Die Stimmen der Freiheit: Jugendliche für die Bewahrung der Erinnerung an das Paneuropäische Picknick

A szabadság hangjai: Fiatalok a Páneurópai Piknik emlékének megőrzéséért


Geschichte wird lebendig – In Workshops, Filmen und Stimmen

Budapest - Januar 2025

Unser Ziel

Engagiert, kreativ, frei – Freiwillige gestalten Erinnerungskultur

Berlin - März 2025

Berlin

Zwischen Geschichte und Gegenwart: Freiheit heute

Collegium Hungaricum

Berlin

Das Paneuropäische Picknick: Als ein Zaun fiel, entstand Hoffnung

Sopron - April 2025

Stimmen der Freiheit: Erinnern. Erzählen. Gestalten.

Berlin - März 2025

Berlin

Geschichte wird lebendig – In Workshops, Filmen und Stimmen

Budapest - Januar 2025

Unser Ziel

Unser Ziel ist es, das Vermächtnis des Paneuropäischen Picknicks weiterzutragen und eine starke, nachhaltige Verbindung zwischen unseren Ländern zu festigen. Denn wir, die Jugend, tragen die Verantwortung, unser Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und diese wertvolle Partnerschaft zu pflegen.

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    Ungarisch-österreichische Grenze bei Sopron

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    ein Teil der Berliner Mauer

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    Standort des Paneuropäischen Picknicks

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    in 2024

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    die nachgebildete Mauer

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    Erinnerung an das Paneuropäische Picknick

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    „Durchbruch“

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Unser Team:

Teamvorstellung

Borbála Illés

Ich bin Borbála Illés und studiere Jura an der Széchenyi István Universität in Győr. Ich lebe in Mány, einer kleinen Gemeinde im Komitat Fejér mit schwäbischer Tradition. Erst als meine Familie und ich dorthin zogen, entdeckte ich meine ungarndeutschen Wurzeln. Von diesem Moment an war ich fasziniert von der reichen Geschichte und dem kulturellen Erbe dieser Gemeinschaft – und damit wuchs auch mein Wunsch, die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Ungarn aktiv zu fördern. Deshalb musste ich nicht lange überlegen, als ich das Deutsch-Ungarische Jugendwerk kennenlernte: Ich wollte Teil dieser Mission werden, mitwirken, Brücken bauen. Letztes Jahr hatte ich die Gelegenheit, am Paneuropäischen Picknick teilzunehmen, und ich denke, dass es viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Bei der Verwirklichung dessen möchte ich helfen. Deshalb übernehme ich in diesem Projekt eine administrative und programmorganisierende Rolle und helfe bei der Zusammenstellung der Kommunikations- und Schulungsmaterialien.

Zsófia Gyenese

Hallo, ich bin Zsófi, 18 Jahre alt, Schülerin des Zrínyi Miklós Gymnasiums in Zalaegerszeg, Ungarn. Es ist sehr wichtig für mich, die Werte der Europäischen Union zu vertreten, die Erinnerung an das Paneuropäische Picknick zu bewahren und es anderen bekannt zu machen. Das Projekt ist eine großartige Gelegenheit, zu lernen, sich weiterzuentwickeln, interkulturelle Fähigkeiten zu erwerben und Freundschaften zu schließen. Ich freue mich besonders, dass ich in dem Projekt Deutsch sprechen kann, denn es ist zu einer Leidenschaft von mir geworden und begleitet mich seit meiner Kindheit. Mein Motto: „Deutsch ist mehr als ein Muss, es ist ein Plus. Deutsch verbindet.“

Lilla Szeleczki

Hallo! Ich bin Lilla Szeleczki, 21 Jahre alt und Studentin an der Ludovika-Universität für öffentlichen Dienst. Schon immer interessierte ich mich für Geschichte und meine Liebe zur deutschen Sprache und Kultur prägte meine Interessen von Anfang an. Besonders faszinieren mich die deutsch-ungarischen diplomatischen Beziehungen. Seit vielen Jahren bin ich Sportlerin auf internationalem Niveau, was eine entscheidende Rolle in der Entwicklung meiner Persönlichkeit spielte, insbesondere in Bezug auf Ausdauer und Zielorientierung. Zu meinen Aufgaben in diesem Projekt gehört es, unsere Social-Media-Accounts zu betreuen, Schulungsmaterialien zu erstellen, einen Rahmen für unsere Workshops zu entwickeln und diese in die Praxis umzusetzen. Mein persönlicher Bezug zu diesem Projekt kommt daraus, dass ich 2024 an der Sommerakademie des Deutsch-Ungarischen Jugendwerks teilnehmen konnte. Dort lernte ich die historische Bedeutung des Paneuropäischen Picknicks kennen und es motivierte mich, meine Kenntnisse im Thema zu vertiefen.

Dávid Rokob

Hallo zusammen, ich bin Dávid Rokob, Schüler und Schülerpräsident des Széchenyi István Gymnasiums in Sopron. Ich wurde in Sopron geboren und lebe hier, nicht weit vom Ort des Paneuropäischen Picknicks entfernt. Ich besuchte einen deutschen Nationalitätenkindergarten und eine Grundschule, deshalb ist das Thema dieses Projekts für mich besonders wichtig. In den letzten Jahren habe ich viele Programme organisiert, die Schüler zusammengebracht haben, und ich habe es immer als wichtig erachtet, ein aktives Gemeinschaftsleben zu fördern und Veranstaltungen zu organisieren. Außerdem interessiere ich mich für Fotografie und Videografie und moderiere regelmäßig Sendungen im Fernsehen und Radio. Die visuelle Content-Erstellung und Medienpräsenz sind ein wichtiger Teil meines Lebens. Aus diesem Grund möchte ich meine Fähigkeiten in diesem Projekt nutzen und weiterentwickeln.

Simon Everling

Ich bin Simon Everling, ein 18-jähriger ungarischer Schüler. In diesem Jahr wird viel Neues passieren. Unter anderem werden wir viele neue Dinge schaffen, wie jenes von uns geplantes Projekt. Ich bin Teil eines brillanten, ehrgeizigen Teams, das mir dabei hilft, das Paneuropäische Picknick und seine Grundwerte wiederzubeleben. Ich lebe in Sopron, daher bin ich der Veranstaltung und ihrer Bedeutung besonders nahe. Ich empfinde es als meine Pflicht, meinen Mitschülern weiterzugeben, was für ein großartiges Ereignis es war. In Kombination mit meinem Hobby, dem Drehen und Bearbeiten von Videos, werden wir die Bedeutung der Freiheit auf digitale Art und Weise für alle vermitteln! Ich liebe Bewegung, die Welt der Zahlen und Kreativität. Als junger Mensch möchte ich mich in viele Richtungen ausprobieren und weiterentwickeln. Ich hoffe sehr, dass euch gefällt, was wir machen und dass ihr verfolgt, was wir erreichen.

Berliner Momente: Veranstaltung, Stadt, Erlebnisse

Berliner Mauer & unsere Projektvorstellung – Video ansehen!
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  • Borbála

    “Für mich war der schönste Moment, als wir unser Freiwilligenprojekt der Öffentlichkeit vorstellen konnten – und das gleich zweimal am selben Tag im Collegium Hungaricum Berlin.”

    Zuerst präsentierten wir unsere Arbeit im Rahmen eines Workshops für junge Teilnehmende, später auf der Jubiläumsfeier des Deutsch-Ungarischen Jugendwerks. Es war ein großartiges Gefühl, so viel Zustimmung für das zu bekommen, was wir tun und wofür wir stehen.


  • Dávid

    “Meine Zeit in Berlin war eine großartige Erfahrung. Besonders habe ich es genossen, weil ich viele alte Bekannte wiedersehen und neue Leute mit ähnlichen Interessen kennenlernen konnte. Die gemeinsamen Workshops und Gespräche – auch außerhalb des Programms – waren inspirierend und bereichernd. Wir haben interessante Orte zusammen besucht und konnten auch mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Politiker:innen und anderen öffentlichen Akteur:innen ins Gespräch kommen. Insgesamt war das Programm sehr hochwertig, und ich habe mich die ganze Zeit über wohlgefühlt.”

  • Zsófia

    “Am Sonntagabend stiegen wir mit großer Vorfreude auf unsere Reise nach Berlin in den Zug. Der Schlafwagen war zwar eng, aber das war schnell geklärt und von da an lief alles reibungslos. Die Zeit verging schnell in guter Gesellschaft. Am Montagmorgen wachten wir in Deutschland auf und waren überrascht, dass der Schaffner uns mit einem kleinen Frühstück verwöhnt hatte. Es war eine Reise, die ich nie vergessen werde.“

  • Lilla

    “Neben der Teilnahme an der Jubiläumsveranstaltung des DUJW hatten wir auch die Möglichkeit, um die Stadt zu erkunden: wir besuchten den Bundestag, das Brandenburger Tor und die Berliner Mauer, wo wir unser erstes Video für Instagram aufnahmen! Es war ein wirklich inspirierendes Ereignis für uns, damit wir eine große Motivation für die Durchführung  unseres Projektes bekamen.”

  • Simon

    „Da ich bereits von November bis Dezember in Berlin war, fühlte es sich an, als würde ich die Stadt erneut ganz bewusst erleben. Ich kannte zwar schon vieles, aber selbst ein Einkauf bei Kaufland wurde wieder zum kleinen Abenteuer. Die Vorstellung unseres Projekts war eine besondere, fast eigenartige Erfahrung – gerade im Collegium Hungaricum, das als Veranstaltungsort eine eindrucksvolle Atmosphäre bot. Besonders schön und entspannend war es, mit den anderen gemeinsam zu arbeiten – das hat mir ein starkes Gefühl von Zusammenhalt gegeben. Schade war nur, dass ich wegen des dichten Programms keine Zeit hatte, mich mit Berliner Freunden zu treffen.“

Unsere Mini-Videos – jetzt auch auf Instagram!
Mit Originalstimme, direkt zum Anhören – und natürlich könnt ihr auch ein ❤️ dalassen!

Lasst uns mit diesem kleinen Video vorstellen✨

Wir sind Die Stimmen der Freiheit – eine Gruppe von 5️⃣ engagierten Jugendlichen. Mit viel Einsatz arbeiten wir daran, Euch die Ereignisse des Paneuropäischen Picknicks näherzubringen.


Mit spannenden Interviews, kurzen und informativen Videos werden wir Euch zeigen, was damals abging – verständlich, kreativ und mit viel Herz. 🎥💡

Freiheit beginnt in Sopron – Eine Reise zum Paneuropäischen Picknick

Sopron – ein Ort, an dem Geschichte geschrieben wurde.


Am 19. August 1989 öffnete sich bei einem Friedensfest nahe Sopron für wenige Stunden die Grenze zwischen Ost und West – und Hunderte DDR-Bürger nutzten die Chance zur Flucht in die Freiheit. Dieses Ereignis, bekannt als Paneuropäisches Picknick, wurde zu einem historischen Symbol für den Fall des Eisernen Vorhangs.

In diesem Video bringen junge Freiwillige im Rahmen des Projekts „Stimmen der Freiheit“ neue Perspektiven auf dieses bedeutende Ereignis.

Durch Interviews, Aufnahmen vor Ort und kreative Beiträge nähern sie sich der Frage: Was bedeutet Freiheit heute – für unsere Generation?

Ein Film über Erinnerung, europäische Werte und den Mut, Brücken zu bauen.

Begleitet uns nach Sopron – an den Ort, wo Freiheit spürbar wird.

Verwandte Stimmen & Perspektiven:

Das Paneuropäische Picknick 1989 in Sopron – Freiheit!


Dieses Video wurde von Schüler:innen des Soproni Széchenyi István Gymnasiums im Juni 2024 für ein Seminar in Mödlenreuth, Deutschland, erstellt. Es fasst das Paneuropäische Picknick zusammen und zeigt seine Bedeutung.

Das Projekt ist durch das Europäische Solidaritätskorps mit Unterstützung der Europäischen Union gefördert. Titel und Kennnummer: „2024-3-HU01-ESC30-SOL-000277332 - Die Stimmen der Freiheit: Jugendliche für die Bewahrung der Erinnerung an das Paneuropäische Picknick.