Mobilität der Zukunft

ZUKUNFT DER MOBILITÄT - MOBILITÄT DER ZUKUNFT

eine exkursion in győr an der fakultät für Fahrzeugtechnik von audi-hungaria zrt


donnerstag-freitag, 05.-06.05.2022

ORT: SZÉCHENYI ISTVÁN UNIVERSITÄT GYŐR UND STANDORT DER AUDI-HUNGARIA ZRT

 

 Mit dutzenden deutschen und ungarischen Studenten nahmen wir an einer exklusiven Fachkonferenz über die Zukunft der Automobilindustrie und der Mobilität teil. Diese wurde in Zusammenarbeit mit der Széchenyi Universität und ihrem strategischen Partner Audi Hungaria Zrt. organisiert.

Die jungen Leute erhielten während des zweitägigen Programms Einblicke in die gemeinsame Forschung der Universität, die im Bereich der Ingenieurwissenschaften führend ist. Bei einem Besuch des Audi-Werks in Győr lernten sie außerdem modernste Verfahren der Automobilindustrie kennen.

 

Dr. Erzsébet Knáb, Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung der Széchenyi Universität und Vorstandsmitglied des Deutsch-Ungarischen Jugendwerks meinte: „Ich glaube an lebendige Partnerschaften. Ich halte die deutsch ungarischen Beziehungen nicht nur für wichtig, ich glaube auch an sie. Unser Land und unsere Universität können in Zukunft nur wettbewerbsfähig und erfolgreich sein, wenn sie lebendige Partnerschaften im internationalen Umfeld aufbauen.“ (Zitat vom Artikel der Budapester Zeitung)

 

Nach dem Auftakt und Vorstellung der Universität könnten wir die einzigartigen Laboratorien und Infrastruktur an der Uni entdecken. Es kam danach zum persönlichen Treffen mit den studentischen Wettbewerbsteams SZEnergy, Arrabona Racing Team und SZEngine, die sich mit der Entwicklung und dem Bau von Elektrofahrzeugen beschäftigen.

 

Weitere Einblicke könnten wir im Mobilis Interaktiven Ausstellungszentrum gewinnen, wo besonderen Schwerpunkt auf Nachwuchsförderung gelegt wird, und wir beobachteten, wie die jüngsten Generationen ihre Kenntnisse und Fähigkeiten mithilfe des Nachmittagsworkshops weiterentwickeln können.

Abschließend kam es zu Vorträgen und Fragerunde mit Expertem aus dem Bereich der Fahrzeugindustrie, wie mit dr. Barna Hanula Motorentwickler und Dekan der Fakultät. Er beleuchtete die neuen Trends und Hürden der Elektromobilität. Dr. Ernő Horváth und Lívia Szabó haben das autonome Fahren aus unterschiedlichen Aspekten unter die Lupe genommen und uns alle zum Nachdenken angeregt.

Der Besuch beim Audi-Werk ermöglichte uns, hinter die Kulissen der Autoherstellung zu blicken und praktische Erfahrungen zu sammeln. Die ganze Gruppe war fasziniert von der modernsten Technologie, von der die Produktion bei Audi geprägt ist.


Wir bedanken uns bei der Széchenyi Universität und der Audi Hungaria für das interessante Programm und freuen uns auf weitere Zusammenarbeit.


„Das Programm hat meine Erwartungen übertroffen, ich habe von einzigartigen Fachleuten viel über die Zukunft der Mobilität erfahren. Ohne jegliche Übertreibung kann ich sagen, dass ich meinen Horizont anhand der Gesagten deutlich erweitern könnte. Überraschend fand ich die professionelle Fusion, die sich zwischen der ungarischen Széchenyi Universität und dem deutschen Betrieb AUDI entwickelt hat und wie viel man daraus als Studierende, bzw. Angestellte profitieren kann."

Júlia Janka, Corvinus Universität Budapest

 

„Mich hat die Széchenyi Uni von Deutschland nach hier angelockt. Von Bamberg hinaus ist die Infrastruktur und Einrichtung der Uni Széchenyi beeindruckend. Die Kooperation mit der AUDI ist ebenso beispielhaft, es wäre gut bei einem solchen Betrieb in der Zukunft eine Stelle zu bekommen. Mich hat die Qualität, die ich hier erlebt habe, überrascht."

István Nagy, Andrássy Universtität Budapest




Die Rückmeldungen von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen nach der Veranstaltung:


„Mir hat die Veranstaltung rund um sehr gut gefallen! Sowohl die Themengebiete als auch die Organisation waren meiner Meinung nach einwandfrei. Die Kurzzusammenfassung der unterschiedlichen Fachbereiche, sowie die Interaktivität und Betrachtung der verschiedenen Fachbereiche.“ 


„Dass so viele "Hochrangige" Persönlichkeiten sich die Zeit genommen haben. Man hat sich wertgeschätzt gefühlt. Den Vortrag über die ethischen Aspekte fand' ich besonders interessant.”


„Mit der Organisierung des Programms bin ich besonders zufrieden, da der Ablauf aller Programmpunkte fast reibungslos war (der Bus war immer rechtzeitig da, bei den Programmstationen waren wir gewartet, etc.). Darüber hinaus würde ich den Besuch des Apartúr Bierhauses hervorheben, da die bei der Entwicklung unserer eigenen Bierkultur beigetragen hat.”



Presseschau:



Pressemitteilung von der Universität Széchenyi auf Ungarisch

Anschauen


Mit freundlicher Unterstützung:

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